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Joseph Weigls mit Text von Ignaz Friedr. Castelli (1781-1862) citieren wir: /* Setz' dich, liebe Emeline, Nah', recht nah zu mir.-- */ Der Anfang eines Liedes von Johann Rudolf Wyss d. J. (1781-1830) lautet: /* Herz, mein Herz, warum so traurig? Und was soll das Ach und Weh? */ Es erschien im Schweizeralmanach "Alpenrosen" 1811 zuerst in Berner Mundart: "Herz, myn Herz, warum so trurig?"-- Adalbert v. Chamissos (1781-1831): Der Zopf, der hängt ihm hinten, (1822. "Tragische Geschichte". Zuerst in "Moosrosen" auf das Jahr 1826, herausg. von Wolfgang Menzel, Stuttg. 1826, S. 395, 396) ist ebenso bekannt, wie sein Das ist die Zeit der schweren Not, was zuerst in einem im Juni 1813 von Chamisso an J. Hitzig aus Kunersdorf geschriebenen Briefe vorkommt (J. Hitzig: "Leben und Briefe von Ad. v. Chamisso", I., S. 343, Leipz. 1839), wo es heisst: "Gott verzeihe mir meine Sünden! /* Thema. Das ist die schwere Zeit der Not, Das ist die Not der schweren Zeit, Das ist die schwere Not der Zeit, Das ist die Zeit der schweren Not". */ Diese vier Zeilen führen in den Werken Chamissos jetzt den Titel "Kanon".-- In Chamissos "Nachtwächterliede" (1826; Werke 3, 95 Lpz. Weidmann, 1836) lautet die dritte Strophe: /* "Hört, ihr Herrn, so soll es werden: Gott im Himmel, wir auf Erden,
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