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3, 15: So ist's, mein Feldherr! Daran erkenn' ich meine Pappenheimer 3, 18: Max, bleibe bei mir! 4, 10: Keines Überfalls gewärtig; Gekeilt in drangvoll fürchterliche Enge; Man sagt, er wollte sterben. */ Theklas Monolog in 4, 12 enthält: Was ist das Leben ohne Liebesglanz? und schliesst: Das ist das Loos des Schönen auf der Erde! 5, 5 findet sich: /* Ich denke einen langen Schlaf zu thun, Denn dieser letzten Tage Qual war gross; */ und 5, 11: Des Menschen Engel ist die Zeit.-- Aus "Maria Stuart" (1801) citieren wir 4, 6: "Graf! dieser Mortimer starb Euch sehr gelegen", in der Form: Der starb Euch sehr gelegen. Die Schlussverse aus "Maria Stuart" lauten: /* Der Lord lässt sich Entschuldigen; er ist zu Schiff nach Frankreich.-- */ In Schillers Gedicht "Der Antritt des neuen Jahrhunderts" ("Taschenbuch für Damen auf das Jahr 1802". S. 167) heisst es: /* Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, Und das Schöne blüht nur im Gesang. */ Ebenda, S. 231, steht "Voltaires Pucelle und die Jungfrau von Orleans", später "Das Mädchen von Orleans" genannt. Daraus wird citiert: /* Es liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen Und das Erhab'ne in den Staub zu zieh'n. */ Aus der zweiten Scene des Prologes zur "Jungfrau von
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