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III, 16, 17: /* Crescentem sequitur cnra pecuniam; Dem wachsenden Geld folgt die Sorge; */ III, 24, 6: /* dira necessitas; Die furchtbare Notwendigkeit; */ III, 29, 55: /* Mea virtute me involvo; Ich hülle mich in meine Tugend ein; */ III, 30, 1: /* Exegi monumentum aere perennius; Ein Denkmal habe ich mir gesetzt, dauernder als Erz: */ III, 30, 6: /* Non omnis moriar, Nicht ganz werde ich sterben.-- */ "Oden" IV. Buch (ersch. um 18 v. Chr.) 1. 3: /* Non sum qualis eram; Ich bin nicht mehr, der ich war; */ (vrgl. Ovid, "Tristia" 3, 11, 25: "Non sum qui fueram"); IV, 7, 16: /* Pulvis et umbra sumus; Staub und Schatten sind wir; */ (vrgl. Kap. X. Pindar "Pyth." 8, 136, ferner Sophokles "Elektra" 1159 und Euripides "Meleagros" Frg. 536, ed. Nauck). Aus IV. 9, 45: /* "Non possidentem multa vocaveris Recte beatum" "Nicht den, der viel besitzt, wirst du mit Recht glücklich nennen" */ mag der Widerspruchsgeist /* Beati possidentes! Glücklich die Besitzenden! */ entwickelt haben. Dieser Ausdruck wurde durch die Juristen üblich, die nicht im "Corpus iuris", wohl aber
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