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Aelian "variae hist." 7, 7) von den Reden des von ihm unaufhörlich angefeindeten Demosthenes, dass sie "nach Lampendochten röchen" ([Greek **]) und noch heute sagen wir nach der Lampe riechen von jeder litterarischen Arbeit, welche ohne Anmut der Form nächtliches Studium verrät." [comment: " ??] -- Bei Stobäus (Serm. LXVI, p. 419. Gesn.) finden wir des Menander (342-290 v. Chr.): [Greek **] Heiraten ist, wenn man die Wahrheit prüft, Ein Übel, aber ein notwendiges Übel. Malum necessarium, die lat. Übersetzung, steht in des Lampridius (4. Jahrh. n. Chr.) "Alexander Severus" 46. -- Plutarch überliefert uns in der "Trostrede an Apollonius", dessen Sohn gestorben war, (p. 119e [** superscript]; cap. 34) den Vers des Menander: [Greek **] den Plautus ("Bacch." 4, 7, 18) also übersetzt: "quem di diligunt adolescens moritur" und der bei uns zu lauten pflegt: Wen die Götter lieben, der stirbt jung. -- Menanders Wort [Greek **] ("der Würfel falle!" -- Überl. v. Athenäus XIII, p. 559 c.) citierte Cäsar, als er 49 v. Chr. den Rubicon überschritt, in griechischer Sprache, wie Plutarch ("Pompeius", 60 und "Ausspr. v. Kön. u. Feldh.") ausdrücklich hervorhebt. Sueton hingegen lässt ihn lateinisch sagen ("Caesar" 32):
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