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oder französisch citieren: C'est le commencement de la fin, was in den "Hunderttagen" zu seinem Erstaunen Talleyrand zugeschrieben wurde (s. Fournier: "l'Esprit dans l'histoire", Par. 1882, 4. Aufl. S. 438); endlich rufen wir aus derselben Scene ironisch einem grossprahlenden Redner zu: /* Gut gebrüllt, Löwe! Well roared, lion!-- */ Shakespeares "Kaufmann von Venedig" bietet 1, 2: /* Gott schuf ihn, also lasst ihn für einen Menschen gelten. God made him, and therefore let him pass for a man; */ 2, 2: /* Das ist ein weiser Vater, der sein eigen Kind kennt, It is a wise father, that knows his own child, */ (Telemachs Worte: "Odyssee", I, 215-16). Aus 4, 1 wird citiert: /* Ich steh' hier auf meinen Schein. I stay here on my bond.-- */ Aus Shakespeares "Sturm" ist: Caliban für einen ungefügen, plumpen Gesellen sprichwörtlich; aus 2, 2 ist: /* Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen, Misery acquaints a man with strange bedfellows.-- */ Aus Shakespeares "Romeo und Julia" citieren wir die Namen der streitenden Familien Montague und Capulet, als Typen des Parteizwistes zweier Häuser, in der Form: Montecchi und Capuletti; aus "Romeo und Julia", 2, 2: /* Der Narben lacht, wer Wunden nie gefühlt, He jests at scars, that never felt a wound; */
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