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und: Auf Flügeln des Gesanges, sowie (No. 39) die Verse aus dem zuerst im Berliner "Gesellschafter" vom 9. Okt. 1822 gedruckten Gedichte: "Ein Jüngling liebt' ein Mädchen" : /* Es ist eine alte Geschichte, Doch bleibt sie immer neu.-- */ Aus Heines "Heimkehr" (No. 2) ist das zuerst im Berliner "Gesellschafter" vom 26. März 1824 abgedruckte: /* Ich weiss nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn, */ mit dem Schlusse: /* Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei gethan; */ ferner der Schluss des zuerst in den "Rheinblüten" (Taschenbuch auf das Jahr 1825) abgedruckten Gedichtes (No. 19): /* Sei mir gegrüsst, du grosse, Geheimnisvolle Stadt, */ mit dem überraschenden Wortspiel: /* (Die Thore jedoch, die liessen Mein Liebchen entwischen gar still;) Ein Thor ist immer willig, Wenn eine Thörin will; */ und aus dem (ebenda zuerst gedruckten) Gedichte (No. 38) "Mensch, verspotte nicht den Teufel" die Zeile: Mensch bezahle deine Schulden; sowie der Anfang des Liedes (No. 64): Du hast Diamanten und Perlen mit seinem Kehrreim:
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