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Aus Joseph Freiherr v. Eichendorffs (1788-1857) Gedichte "Der frohe Wandersmann" (1822), zuerst gedruckt in der Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts", (Berlin 1826. S. 4-5) wird der Anfang citiert: /* Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt.-- */ Aus Friedrich Rückerts (1788-1866) Gedichte "Welt und Ich" wird citiert: /* Wenn die Rose selbst sich schmückt, Schmückt sie auch den Garten. */ Es stand zuerst im "Deutschen Musen-Almanach" von Chamisso und Schwab, 1834, No. 19, S. 41. 42.-- Aus Ferdinand Raimunds (1790-1836) Zauberspiele "Der Diamant des Geisterkönigs", (1824) 2,19 wird citiert: /* Ich bin dein Vater Zephises Und habe dir nichts zu sagen als dieses.-- */ In Raimunds romantischem Original-Zaubermärchen (1826) "Der Bauer als Millionär" oder "Das Mädchen aus der Feenwelt", 2, 6, singt die Jugend: /* Scheint die Sonne noch so schön. Einmal muss sie untergeh'n, */ was durch Heinr. Heine ("Buch der Lieder", Vorrede zur 2. Aufl. 1837) in der Umformung Citat wurde: /* Und scheint die Sonne noch so schön, Am Ende muss sie untergehen.-- */ In Raimunds romantisch-komischem Märchen (1828) "Der Alpenkönig und der Menschenfeind" (1, 20 u. 21) singt die arme Kohlenbrennerfamilie "Glühwurm" beim Verlassen ihres vom reichen "Rappelkopf" gekauften Hauses, das sie in Leid und lärmendem Zwist bewohnt, fünfmal die Verse:
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