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Kaninchen angefangen hat). Der Ausdruck ist jetzt auch ins Französische übergegangen. Am Schluss eines Artikels "Aménités" der Pariser Zeitung "Le Bien public", No. 66, 7. März 1877, heisst es: "Encore une fois, c'est le lapin qui a commencé!"-- Aus Ludwig Uhlands (1787-1862) "Wanderliedern" (7, "Abreise"; 14. Sept. 1811; zuerst gedruckt im "Deutschen Dichterwald", S. 32, Tübingen 1813, wo es die Bezeichnung 6 trägt) wird citiert: Von Einer aber thut mir's weh; aus Uhlands "Frühlingsglauben" ("Frühlingslieder", 2; 21. März 1812; zuerst ebenda S. 5): Nun muss sich Alles, Alles wenden, und: /* Die Welt wird schöner mit jedem Tag; Man weiss nicht, was noch werden mag; */ aus Uhlands "Freier Kunst" (24. Mai 1812, zuerst gedruckt im "Deutschen Dichterwald", S. 3): Singe, wem Gesang gegeben, was Chamisso 1831 zum Motto seiner "Gedichte" erkor; aus "Des Sängers Fluch" (3. u. 4. Dez. 1814; Gedichte, Stuttg. u. Tüb., Cotta, 1815, S. 335) das vielfach travestierte: /* Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut, Und was er spricht, ist Geissel, und was er schreibt, ist Blut; */ ferner: Noch eine hohe Säule zeugt von verschwundener Pracht; und: Versunken und vergessen.-- Aus der "Schwäbischen Kunde" (6. Dez. 1814), ebenda S. 287 wird citiert: Der wackre Schwabe (oft verwandelt in: Ein wackrer Schwabe) forcht sich nit;
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