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Im "Musenalmanach für das Jahr 1798", hrsg. von J. H. Voss, dichtet Gleim: /* "Beim Lesen eines wizreichen Buchs". "Wiz auf Wiz! Bliz auf Bliz! Schlag auf Schlag! Ob's auch einschlagen mag?" */ Hieraus entstammt unser: /* Witz auf Witz! Schlag auf Schlag! */ vrgl. Raupachs "Schleichhändler" (1828)2, 9, wo der Bader Schelle sagt: "Und so ging der Witz immer weiter, Schlag auf Schlag".-- Fr. K. von Moser (1723-98) schrieb an Hamann ein "Treuherziges Schreiben eines Layen-Bruders im Reich an den /* Magum im Norden */ oder doch in Europa, 1762" (Mosers "Moral, u. pol. Schrift." Bd. 1, Frankf. a. M. 1766, S. 503). Hamann adoptierte das Wort sofort und nannte sich /* Magus im Norden und Magus des Nordens.-- */ Anton Friedrich Büsching (1724-93) übersetzte "Geographie" zuerst mit /* Erdbeschreibung. */ Der 1. Teil seiner "Erdbeschreibung" erschien 1754 in Hamburg.-- Klopstock (1724-1803) singt wiederholt in seiner Ode "der Zürchersee" (1750), Dichterunsterblichkeit sei /* des Schweisses der Edlen wert.-- Saat, von Gott gesäet, dem Tage der Garben zu reifen, */ was Klopstock 1758 auf seiner Meta Grab in Ottensen bei Altona setzen liess, was seine zweite Gattin 1803 ihm auf's Grab setzte, und womit Rückert sein Gedicht "Die Gräber zu Ottensen" schliesst, ist der 845. Vers
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