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Aus Ebräer 13, 14 entlehnen wir: keine bleibende Stätte (wörtlich: Stadt) haben. -- Und Ebräer 13, 16 lesen wir: Wohlzuthun und mitzutheilen (vergesset nicht). -- Jacobus l, 22-23 steht geschrieben: "Seid ... Thäter des Worts und nicht Hörer allein ... Denn so jemand ist ein Hörer des Worts und nicht ein Thäter; der ist gleich einem Manne, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschauet". -- Seine Zunge im Zaum halten sagen wir nach Jacobus l, 26: "So aber sich jemand unter euch lässt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführet sein Herz: dess Gottesdienst ist eitel". -- Jakobus 3, 7 lesen wir: " ... alle Natur der Thiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder werden gezähmet und sind gezähmet von der menschlichen Natur". -- Sub reservatione Jacobea, das heisst: "unter dem Vorbehalt, wie ihn Jakobus macht", beruht auf Jacobus 4, 15: "So der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das thun". -- Weil sich "der Herr" Jesaias 4l, 4; 44, 6 und 48, 12 "der Erste und der Letzte" nennt, schreibt ihm die Offenbarung Johannis l, 8 u. 11; 21, 6; 22, 13 das Wort zu: "Ich bin das A und das 0", was sich daraus erklärt, dass A (Alpha) der erste und 0
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