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Der 2. Brief an die Thessalonicher enthält 3, 10: So jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen. -- Im 1. Briefe an Timotheus steht l, 19: am Glauben Schiffbruch erlitten haben; 5, 6: lebendig todt, 6, 5: Schulgezänk(e), womit Luther [Greek: paradiatribahi][*schlecht zu lesen] übersetzt: 6, 10: Geiz ist eine Wurzel alles Übels; 6, 12 (vrgl, unt. "Goethe": "Dieser ist ein Mensch gewesen" u. s. w.): "Kämpfe den guten Kampf des Glaubens", wonach wir von Glaubenskämpfen reden und davon, dass wir Einen guten Kampf kämpfen oder (nach 2. Tim. 4, 7 s. unter "Dieser ist ein Mensch gewesen ...") Einen guten Kampf gekämpft haben. -- Im Briefe an Titus l, 15 schreibt Paulus: Den Reinen ist alles rein. (2. Samuelis 22, 27 und Psalm 18, 27 heisst es: "Bei den Reinen bist du rein".) -- 1. Petri 4, 7 steht: "Das Ende aller Dinge" und Sirach 40, 25 (vrgl. Jes. 62, 11; 49, 6; Jer. 25, 30; Sacharja 9, 10; Matth. 28, 20): "Bis ans Ende der Welt" und Apostelg. 13, 47; "Bis an's Ende der Erde". Hiernach sagen wir mit König Georgs V. von Hannover Proklamation von 1865 aus Anlass des fünfzigjährigen Besitzes von Ostfriesland: Bis an's Ende aller Dinge. --
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