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Aus Epheser 6, 6: "(Ihr Knechte, seid gehorsam) nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi" stammt Augendienerei. -- Epheser 6, 16 u. 17 entnehmen wir den Schild des Glaubens und das Schwert des Geistes. -- Philipper 2, 14 (vrgl. 1. Petri 4, 9 "ohne Murmeln") lesen wir: (Thut alles) ohne Murren (und ohne Zweifel). -- Philipper 4, 3 schreibt Paulus von seinen Gehülfen, "welcher Namen sind in dem Buch des Lebens". Hiermit ist das 2. Mos. 32, 32 erwähnte "Buch" gemeint, in dem der Herr die Gerechten anschreibt und aus dem er die Sünder tilgt (vrgl. Psalm 69, 29; Daniel 12, 1; Luk. 10, 20; Offenb. 3, 5; 13, 8; 17, 8; 20, 12 u. 15; 21, 27). Ebräer 12, 23 spricht mit Bezug auf dieses "Buch" von "der Gemeine der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind", daher uns die Wendung kommt: Gut (oder schlecht) angeschrieben sein. -- Nach 1. Thessalonicher 5, 2 (vrgl. Matth. 24, 42-44; Luk. 12, 39 und 2. Petri 3, 10) soll der Tag des Herrn Wie ein Dieb in der Nacht kommen. -- 1. Thess. 5, 21: "Prüfet aber alles, und das Gute behaltet" wird citiert in der Form: Prüfet alles, und behaltet das Beste. -- Auf 1. Thess. 5, 22: "Meidet allen bösen Schein" beruht: Den Schein vermeiden. --
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