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1766, heisst es in einem Traktat des Dekans von Gloucester, <sp>Tucker</sp>: "Was von einem Krämer wahr ist, ist auch von einem krambesitzenden Volk wahr".-- Nach Haggai 2, 7 (vrgl. 2, 22 u. Ebr. 12, 26), wo der Herr verheisst, er werde "Himmel und Erde und das Meer und das Trockne bewegen", sagen wir: Himmel und Erde in Bewegung setzen.-- Nach Sacharja 8, 23; Apost. 10, 28; 21, 39 und 22, 3 wird gesagt: Ein jüdischer Mann.-- Das Maleachi 3, 16 und Matth. 23, 5 vorkommende Wort Denkzettel erklärt sich aus 4. Mos. 15, 38-39, wo der Herr durch Moses den Kindern Israel befiehlt, dass sie "Läpplein an den Fittigen ihrer Kleider" tragen, bei deren Anblick sie an alle Gebote denken sollen (vrgl. das ähnliche "Denkmahl" 5. Mos. 6, 8; 11, 18 und dazu Sprüche 3, 3; 7, 3).-- Aus dem Buche "Die Weisheit Salomons an die Tyrannen" 15, 12: "Sie halten auch das menschliche Leben für einen Scherz, und menschlichen Wandel für einen Jahrmarkt" ... entnehmen wir den Jahrmarkt des Lebens.-- Im Buche Judith 6, 3 steht: sterben und verderben.-- Tobias 2, 9 lesen wir: "Tobias aber fürchtete Gott mehr, denn den König" ..., danach uns Paulus in der Apostelgeschichte 5, 29 die Lehre giebt: Man muss Gott mehr gehorchen denn den Menschen.--
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